
Premiere in Dortmund: Nabucco von Giuseppe Verdi
Wenn ein Opernintendant geht, dann gönnt er sich noch mal was. Zumal, wenn er wie Jens Daniel Herzog, der die Dortmunder Oper in desolater Verfassung übernahm und zu…
Wenn ein Opernintendant geht, dann gönnt er sich noch mal was. Zumal, wenn er wie Jens Daniel Herzog, der die Dortmunder Oper in desolater Verfassung übernahm und zu…
Im Zuschauerraum ist es noch nicht ganz dunkel, die Freunde der italienischen Oper haben sich noch nicht ganz in die Sessel sinken lassen, da blitzt ihnen eine Batterie von…
Unter Führung der Gewerkschaft Verdi demonstrierten am heutigen Mittag mehrere tausend Mitarbeiter/innen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Dortmund. Den Veranstaltern zufolge sollen es ca. 3000 mehr oder weniger engagierte…
In der vergangenen Woche erhielten wir von der extrem rechten Gruppierung Pro Köln die Aufforderung die von uns dokumentierte Postkartenaktion gegen den Euro und die gefälschten Postkarten, die…
Der Stromriese RWE ringt nach wie vor mit Verdi um den richtigen Kurs. So zeigten die Gewerkschafter in einem internen Papier zwar Verständis dafür, dass nur die Vertreter der Anteilseigner im Konzernaufsichtsrat der von Großmann geplanten Neustrukturierung des Stromriesen zustimmen müssen. Gleichzeitig werfen die Belegschaftsvertreter ihrem obersten Chef Großmann vor, die Unwahrheit gesagt zu haben. Anders als vom Konzernlenker behauptet seien sie nicht im Dezember über die Umstrukturierung detailliert unterrichtet worden. Das sei falscjh und entbehre jeder Grundlage. "Eine solche Information ist nicht erfolgt."
Die Gewerkschafter fordern endlich konkrete Verhandlungen über ein Eckpunktepapier. Demnach soll der Vorstand ein Bekenntnis dazu ablegen, die Mitbestimmu7ng im Konzern nicht zu schwächen. Betriebsbedingte Kündigungen sollen "bis 31.12.2018" ausgeschlossen werden. Zudem soll nach dem Prinzip "Eigenbeschäftigung vor Fremdbeschäftigung" die Anstellung von Leiharbeitern wie im Nokia-Werk unterbunden…